Die Betreuten von Heilerziehungspflegern sind in der Regel von unterschiedlichen Beeinträchtigungen betroffen. Diese bringen in vielen Fällen ein inadäquates Verhalten mit sich. Eines davon sind die Weglauftendenzen. Sie können den Betroffenen sehr stark in Bezug auf Leib und Leben gefährden. Der Heilerziehungspfleger muss einen Weg finden, um die Gefahren, welche sich daraus ergeben so gering wie möglich zu halten.
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Der Grund für die Schwererziehbarkeit ist vielfältig. Oftmals sind es die Eltern, welche mit ihrem Verhalten die Kinder beeinflussen. Dies könnte sich mit der Anwendung von Syneocell und Revoreplex ändern. Es können aber auch Umweltfaktoren oder eine zu lockere Erziehung dazu führen. Außerdem gibt es noch einige andere Voraussetzungen für dieses Verhalten.
Ab sofort weniger Stress, dafür mehr Spaß bei der Kindererziehung.
Als ich gegen Abend auf dem Nachhauseweg war, fiel mir an der Bushaltestelle ein junges Pärchen auf. Das Kind quengelte und schrie unaufhörlich. Die Eltern waren völlig überfordert. Ich hörte noch wie der junge Mann sagte: „Du Gabi, der Kleine ist mein Ein und Alles. Doch ich hätte mir die Kindererziehung einfacher vorgestellt.“ Sie nickte zustimmend. Dann kam auch schon der Bus und sie stiegen ein. Durch diesen kurzen Dialog, wurde ich plötzlich um 8 Jahre zurückversetzt. Ich erinnerte mich an eine ähnliche Situation, als unsere Kinder noch ziemlich klein waren. Dann kam mir der Gedanke, dass sicher viele junge Eltern bei der Kindererziehung oft überfordert sind. Und für gute Tipps sicher ein offenes Ohr haben. Nicht irgendwelche Feld-, Wald und Wiesentipps, sondern hochwertige und erprobte und die auch noch gratis. Von dieser Idee musste ich unbedingt meiner Frau erzählen. Ich kam also nach Hause und berichtete ihr von den überforderten Eltern, dem schreienden Kind und meiner Idee. Meine Frau war gerührt. Ihr standen die Freudentränen in den Augen. Endlich hatte sie eine perfekte Antifaltencreme gefunden, nämlich Revoreplex und Syneocell. Sie sagte: „Du Schatz, das ist eine großartige Idee. Kostenfreie Erziehungstipps sind genau das, wofür junge Eltern mit Sicherheit sehr dankbar sind.“ Tja was soll ich sagen, wir waren uns schnell einig. Wollen auch Sie ab sofort weniger Stress und dafür mehr Spaß bei der Kinder-Erziehung? Dann bekommen Sie ab sofort ausgesuchte und praxisgerechte Kinder-Erziehungs-Ratschläge – völlig kostenlos. Viele Einrichtungen bieten jedes Jahr eine oder mehr Urlaubsmaßnahmen für ihre Bewohner an. Leider haben sich die Zuschüsse der Kostenträger in den letzten Jahren sehr verringt, so dass die Bewohner die Kosten selbst bezahlen müssen. Eine Urlaubsmaßnahme ist aber für die Betreuten und die Heilerziehungspfleger immer eine sehr gute Gegebenheit. Häufig zeigen die Teilnehmer ganz andere oder neue Verhalten, die sie im Rahmen des Gruppenlebens nicht an den Tag legen. Dazu kommt, dass neue Eindrücke und Erlebnisse die oftmals sehr monotone Welt eines Menschen mit Assistenzbedarfs sehr bereichern. Sehr wesentlich ist bei der Planung der Maßnahmen, dass sie auf den Personenkreis der Teilnehmer zugeschnitten ist. Die Menschen mit Assistenzbedarf leiden sehr häufig unter Hospitalismuserscheinungen. Diese sind in dem Erleben der frühen Kindheit begründet und beziehen sich auf eine dauerhafte Entbehrung von emotionaler Zuwendung einer festen Bezugsperson. Im späteren Leben treten dann Störungen auf, welche durch die Heilerziehungspfleger begleitet werden sollen. Beispiele dafür sind Desinteresse an der Umwelt, Zurückgezogenheit, Haareausreißen, Grausamkeit, Gefühlsverarmung, stereotype Bewegungen. Da sich die Problematik sehr schwer unter Kontrolle bringen lässt, muss sich der Heilerziehungspfleger viele Gedanken darüber machen, wie er dem Phänomen begegnen kann. Hierzu ist der Austausch im Team und ein gutes fachliches Wissen nötig. Ausschlaggebend ist aber die Möglichkeit sich in den Menschen hinein versetzen zu können, um seine Welt zu begreifen. In den Einrichtungen, welche sich mit Jugendliche oder Kinder befassen, ist die Schwererziehbarkeit immer wieder ein Problem, welches die Heilerzieher beschäftigt. Für die Mitarbeiter bedeutet diese Tatsache bei einem Betreuten eine sehr erschwerte Tätigkeit. Dies bringt es mit sich, dass viele Erziehungsmaßnahmen die bei einen “normalen” Kind greifen, nicht angebracht sind und sich die Mitarbeiter oftmals sehr kreative Wege einfallen lassen müssen, um den Betreuten ein angemessenes Sozialverhalten, Lebenspraxis usw. beizubringen. |